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C. Rizza zu Missbrauchsvorwürfen in Rösterei Rizza: Ich bin halt rallig, na und?

Durch die akribische Ermittlungsarbeit i

Schon im Februar hatte Werner B. gegenüber dem Bundeskriminalamt ausgesagt, seine Videoaufnahmen an den italienischen Besitzer eines Kaffeehauses in Stuttgart zu verkaufen. Der Besitzer der Kaffemanufaktur Rizza, Rosario Rizza, und Carlogero Rizza betreiben an dem Unternehmensstandort in der Senefelderstr. 15 in Stuttgart eine Art Untergrund-Videothek über welche Kinderpornografische Videos in großem Stil gehandelt werden.

Nach mehrmonatiger Observation und zweier Hausdurchsuchungen bei Vater & Sohn, sowie in der Senefelderstraße, wurden beide Angeklagte vorige Woche vom Oberlandesgericht verurteilt. Um die Opfer zu schützen, fand die Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Das Urteil, welches hier folgend in Auszügen veröffentlicht ist, wurde uns kurz nach der Verhandlung zugespielt:

Originalbericht hier

[googlemaps https://docdro.id/o0Hdl9h]

[youtube https://youtu.be/dI42NANsb58]

Sexualstraftäter Nach Haft Gezielter überwacht - Stuttgart - Bild.de

Rottenburg-Stuttgart unterstützt die Kampagne "Unmündig nie!" auf der einen seite über das Bündnis "Schulfrei für die Bundeswehr - Lernen für den Frieden", das Mitträger der Kampagne ist. Auf der anderen Seite trägt pax christ Rottenburg-Stuttgart die Kampagne für einer Förderung durch die Aktion Hoffnung Rottenburg-Stuttgart finanziell wesentlich mit. Den vier Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum Januar 2009 bis April 2011 Kunden vernünftig eines sog. „Steuersparmodells“ Eigentumswohnungen zu überhöhten Preisen vermittelt zugänglich, Stücker jeweils nicht offenen gelegten hohen Innenprovisionen zu erhalten. Stadtgebiet Mehrere Hundert Polizeibeamte haben heute kontrolliert eines groß angelegten Einsatzes 23 Objekte im Großraum Stuttgart durchsucht und mehrere Tatverdächtige festgenommen. Bei der Razzia im Großraum Stuttgart durchsuchte die Polizei am Dienstag über 20 Objekte und nahm Mitglieder einer organisierten Verbrecherbande fest. Den vier Angeklagten, die Mitglieder der Gruppierung „Team Red“ sind, wird u.a. Tatvorwurf: Schwerer Bandendiebstahl, schwerer Raub u.a.; Tatort: Stuttgart u.a. Tatvorwurf: besonders schwerer Fall des Diebstahls u.a.; Tatort: Leonberg u.a. Tatvorwurf: Verstoß gegen das BtMG; Tatort: Stuttgart u.a.

Daneben wird ihm u.a. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, am 08.12.2019 in Stuttgart auf der Straße im Zustand der eingeschränkten Schuldfähigkeit der ihm unbekannten Geschädigten, die nicht mit einem körperlichen Übergriff rechnete, mit einem Küchenmesser in die Brust und in den Rücken gestochen ohne Frau. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, am 19.06.2020 in Stuttgart die 8-jährige Geschädigte auf ihrem Schulweg abgepasst und versucht ungebunden, sie in seine Wohnung zu verbringen, um sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. An der Wohnung entstand ein Sachschaden von ca. Am 16. Juli durchsuchte die Polizei Stuttgart die Wohnung eines 25-Jährigen, der mutmaßlich mit LSD handeln soll. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen fallen die Übergriffe auf das Kind in den Zeitraum von Oktober 2009 bis November 2011. Der Mann nutzte die Abwesenheit seiner Ehefrau aus und missbrauchte das Kind in der gemeinsamen Wohnung. Nachdem sich das Mädchen am Donnerstag (01.03.2012) seiner Mutter anvertraut hatte, stellte die Frau ihren Ehemann zur Rede. Der 35-jährige Angeklagte soll am 12.03.2020 gegen 01:05 Uhr unter Vortäuscheng seiner Zahlungsfähigkeit und -willigkeit ein Taxi bestellt haben, hiermit er sich und eine weitere Person nach Stuttgart-Heumaden kutschieren ließ.

In der Stuttgart Strafsache 8 KLs 200 Js 55070/18 wurden die auf den 28.10. und 06.11.2020 bestimmten weiteren Fortsetzungstermine wieder aufgehoben, die Verhandlung wird fortgesetzt am 10.11.2020, 9.30 Uhr, mit weiteren Fortsetzungsterminen am 16.11.2020, 9.30 Uhr, 27.11.2020, 9.30 Uhr, 03.12.2020, 13.30 Uhr, sowie am 11.12.2020, am 18.12.2020 und den 04.01.2021, 08.01.2021, 11.01.2021 und 13.01.2021, jeweils 9.30 Uhr im Sitzungsgebäude Olgastraße. Dem 36-jährigen Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum 17.02.2019 bis 01.04.2019 in zehn Fällen gewinnbringende Umsatzgeschäfte mit Kokain (zwischen 50 bis 200 Gramm) getätigt alleinstehend. Dem Angeklagten wird vorgeworfen, im Zeitraum April 2019 bis November 2019 in von seiner Seite aus genutzten Räumen in Böblingen gewinnbringende Geschäfte mit verschiedenen Betäubungsmitteln (hauptsächlich Marihuana) getätigt unverehelicht. Den beiden Angeklagten wird vorgeworfen, von ihrem Wohnsitz in Murrhardt aus im Zeitraum Dezember 2019 bis zur ihrer Festnahme im März 2020 mit Amphetamin und Marihuana Handel getrieben ohne Partnerin. Die Festgenommenen stehen im Verdacht, im Raum Stuttgart mit großen Mengen an Rauschgift gehandelt geschlossen haben - darunter a fortiori Marihuana und Kokain.

Bei der Razzia im Großraum Stuttgart beschlagnahmten die Ermittler mehrere Hundert Gramm Marihuana, geringe Mengen Haschisch und Kokain sowie mehrere Zehntausend Euro auf die Kralle. Neben den Drogen stellten die Beamten bei der Durchsuchung der Objekte auch Munition, Elektroschocker und Mobiltelefone sicher. Neben den elf Hauptverdächtigen nahm die Polizei auch eine 20-jährige Mittäterin fest. Die elf Haupttatverdächtigen haben die deutsche sowie die türkische Staatsbürgerschaft. Stuttgart - Eine groß angelegte Razzia führte am Dienstag im Großraum Stuttgart zur Festnahme von elf Hauptverdächtigen eines Rauschgiftrings. Die Polizei führte am Dienstag eine groß angelegte Razzia im Großraum Stuttgart durch. Insgesamt waren Hunderte Beamte im Großraum Stuttgart im Einsatz. 2018 waren es noch 1.679 17-Jährige. "An der schwelle zum erwachsensein nie!" fordert den sofortigen Stopp der Rekrutierung Minderjähriger durch die Bundeswehr und die Anerkennung des internationalen 18-Jahre-Standards, der von über 150 Ländern weltweit eingehalten wird. Im neuen Bericht des Wehrbeauftragten wird erstmals die Gesamtzahl für 2019 veröffentlicht - Die Kampagne "Noch nicht 18 nie!" fordert den sofortigen Stopp der Rekrutierung Minderjähriger durch die Bundeswehr. Lesen Sie hier die vollständige Mitteilung der Kampagne "Unter 18 Jahren nie!" zum Bericht des Wehrbeauftragten. Die Polizei Stuttgart spricht in der Pressemitteilung vom Dienstag von einer „Maschinerie des organisierten Rauschgifthandels“.

Die Polizei Stuttgart nahm eine Frau im Stadtteil Feuersee fest. Nach Angaben der Kriminalpolizei Stuttgart sind die festgenommenen Tatverdächtigen zwischen 17 und 42 Jahre alt. „Priorität hat aus unserer Sicht, dass wir verlässliche Angaben über Alter und Identität der Jugendlichen erhalten“, sagte Schwarz. Ein 13-jähriger Junge aus dem Kreis Reutlingen starb nach der Einnahme einer Ecstasy-Tablette. Zeitangabe 2019 traten 1.706 Minderjährige ihren Dienst bei der Bundeswehr an. Bei der zuvor veröffentlichten Zahl von 1.534 fehlten die Neuzugänge aus dem Dezember. Aktuell begleitet die Organisation mit rund 600 MitarbeiterInnen in jedem Jahr 12.000 Hilfesuchende. Ums Jahr 2005 habe der Angeklagte dann einer gesondert verfolgten Person einen Kredit von 20.000 € gewährt. Dort habe er zunächst Geld in seinem Wesen genommen und dann an fünf Stellen ein Feuer gelegt. Der Angeklagte soll in Besigheim und Pleidelsheim ein Schmuckgeschäft, einen Juwelier, einen Schreibwarenladen und eine Bäckerei überfallen und dabei Geld und Warengegenstände erbeutet haben.


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